SAMMLERHIGHLIGHT! ZEISS - LIZENZFERTIGUNG! E. Krauss & Cie ist 1882 in Paris gegründet worden
und
ist durch die Her- Bereits 1896 hatte Krauss eine Lizenzvereinbarung mit Zeiss
zur Herstellung Ab dem 1. Oktober 1902 beschloß Zeiss die Lizenzvereinbarung mit Krauss zu lösen. Nach einer gütlichen Einigung mit Zeiss, durfte Krauss ihre Stereoferngläser nun ohne Lizenz, nur unter den eigenen Namen E. Krauss Paris herstellen. Die Deckelaufschrift links: Stereo Jumelle
Zeiss BTE.
S.G.D.G. "Stereo Jumelle" = binokulares Fernglas. "BTE" ist die Abkürzung für "brevete" = Garantie. Die Deckelaufschrift rechts: E. Kraus & Cie Paris. Die Seriennummer 2134 ist Die von E. Krauss hergestellten Rahmenbau
Ferngläser
unterscheiden sich Es hat die Kenngröße 12x24. 12-fache Vergrößerung mit 24 mm Objektive. Lange, angeschraubte Riemenösen. Die frühe Bauart mit 3/3 Okulare. Die geschraubte Brücke der Rahmenbau-Gläser. Die flache obere Teilscheibe mit der
Vergrößerungsangabe
ist
ein
für Krauss Bei diesem Modell fehlt die große Klemmschraube.
Die gab es auch nur bei Offensichtlich handelt es sich hier um ein in England vertriebenes Fernglas. Rechts unten, "N.S.C. F31, 106 &108 Regent St. W."
die "Regent Street Westminster" Auf beiden unteren Deckeln befindet sich
noch eine Randgravur in Schreibschrift. Randgravur Links - "Newcastle on Tyne" - das ist eine
Stadt im
im Nordosten Das Fernglas ist 16,5 cm breit, 11 cm hoch
und wiegt 680 g.
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