SELTENES SAMMLERHIGHLIGHT! mit ÜK-Abnahme 1915! Sehr beeindruckendes Marinefernglas von Zeiss um Beginn vom 1.Weltkrieg. Das Zeiss Asembi 12x 20x 40x80 wurde bereits am Anfang
des WK I hergestellt. Die monokulare Ausführung ist das Asem 12x 20x 40x80. Ein imposanter Größenvergleich mit einem herkömmlichen Die Kenngröße ist 12x, 20x, 40x80. 12-, 20-, 40-fache Vergrößerung mit 80mm Die Seriennummer ist 7997 und entstammt einem eigenen Nummernkreis. Der militärische Abnahmestempel von der österreich-ungarischen K.U.K. - Armee Eine technisch ausgereifte Mechanik ermöglicht die
Durchsicht zweier Personen Die Einstellung der Pupillendistanz erfolgt durch verdrehen der Prismengehäuse. Die Prismengehäuse lassen sich auf 18 cm
Pupillendistanz auseinander Die Teilscheibe mit Skala für den Augenabstand. Das Grobvisier mit Kimme und Korn. Der Stativadapter ist durch einen Zahnkranz mit
Stellrad in der Neigung Die Stativaufnahme hat einen Durchmesser von 19 mm. Der dreifach Okularrevolver ist drehbar und rastet
bei jeder Vergrößerung ein. Der Hebel mit Federung greift in die bei den Vergrößerungen angebrachte Nut ein. Die Okulare mit 12-fach Vergrößerung. Die Durchsicht mit Strichplatte bei 12-facher Vergrößerung. Bei der 12-fach Vergrößerung ist eine drehbare Strichplatte verbaut. Der Hebel zum Drehen der Strichplatte. Die Okulare mit 20-facher Vergrößerung. Die Durchsicht bei 20-facher Vergrößerung. Bei der 20-fach Vergrößerung ist ebenfalls eine drehbahre
Strichplatte verbaut. Die Okulare mit 40-facher Vergrößerung. Die Durchsicht bei 40-facher Vergrößerung. Bei der 40-fach Vergrößerung ist Es hat ausziehbare Sonnenblenden aus Messing. Das äußerst massive Fernglas ist durchwegs aus Messing
und
wiegt 11,45 kg. Die Objektivabdeckungen aus Messing sind mit
einem
Lederband am Tubus Ansicht der Stellung des Okularrevolver bei 40-facher Vergrößerung. Ansicht der Stellung des Okularrevolver bei 20-facher Vergrößerung. Ansicht der Stellung des Okularrevolver bei 12-facher Vergrößerung.
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