SAMMLERHIGHLIGHT! mit beidseitig verbauter Strichplatte!
Um 1900 entwickelte man im Zeisswerk spezielle Optiken mit
denen räumliches Der Infanterie-Telemeter mit einer Basislänge von 51 cm war
das
erste mili- Anders als beim Schnittbild-Entfernungsmesser ist die Durchsicht beim Raum- Wie schon erwähnt setzt das Bedienen eines Stereotelemeters
die Begabung
des
Die Gravur in Kursivschrift ist mit Silberlot ausgelegt. Die
unterhalb gravierten Die Seriennummer ist 52. Die Herstellung liegt vermutlich um 1901/02. Die Kenngröße ist 8x22. 8-fache Vergrößerung mit 22 mm
Objektive. Es be- Durch drehen am Rändelrad wird der exakte Augenabstand
eingestellt. Er ist Ebenso wichtig ist die exakte Einstellung der beiden Strichplatten welche durch Verändern des Augenabstandes ebenfalls geringfügig ihre Lage verändern. Eine aufwendige Konstruktion ermöglicht das Nachjustieren
der Strichplatten. Dreht man an den zwei Schrauben werden
im Inneren die Strichplatten seitlich Die Riemenhalterung. Zum Schutz der Objektive sind die Objektivkappen drehbar. Die Durchsicht durch den Telemeter mit Strichplatte. Die Strichplatte im Detail mit der Zickzacklinie. Länge = 61 cm, Durchmesser Tubus = 5 cm, Gewicht = 2,60 kg.
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