Das kleine, handliche Monokular in hochqualitativer Aus-
führung wurde in mehreren Modellen mit verschiedenen
Vergrößerungen ab 1991 bei Zeiss
hergestellt. Als Fernglas
und Lupe in einem verwendbar
hat es in
jeder Westen-
tasche Platz und ist als idealer Begleiter
bei
Freizeit-
aktivitäten geeignet.
Es hat ein Schmidt Pechan Prisma mit Phasenkorrektur-
belag.
Der P-Belag wurde
1988 von Adolf Weyhrauch bei
Zeiss entwickelt. Eine dielektrische dünne Schicht wird
wird im Vakuumverfahren auf beide Flächen der Dach-
kante aufgetragen. Durch das Verfahren werden bessere
Auflösungswerte bei Dachkantgläsern erzielt.
Die Kenngröße ist 4x12. 4-fache Vergrößerung mit 12mm
Objektiv. Die Fokussierung erfolgt durch aus- und ein-
schieben des Okularteils. Das Sehfeld beträgt beachtliche
180m/1000m. Nahfokussierung bereits ab 16 cm möglich.
"B" steht für Brillenträger geeignet. "T*" ist das Zeichen der
mehrschichtvergüteten Linsen. "P*" ist der 1988 bei Zeiss
entwickelte Phasenkorrekturbelag.
Das Zeiss-Logo ab 1991.
Die Gummiaugenmuschel ist für den Gebrauch mit Brille
zum Umklappen.
Die Durchsicht durch das Monokular.
Länge in geschlossenen Zustand = 7 cm. Der Durchmesser
beträgt 3 cm. Gewicht = 45 g.
Die original Ledertasche mit Reißverschluss.